NORDFROST: Richtfest für neues Kühlhaus auf dem Hafen-Terminal Wesel
Mit dem Richtfest für das neue Kühlhaus auf dem NORDFROST Hafen-Terminal Wesel setzt der Marktführer für Tiefkühllogistik einen weiteren Meilenstein für eine nachhaltige Supply Chain. Der Terminal dient dem Umschlag von Containern aller Art sowie Projektladungen und spielt insbesondere bei der Verlagerung von Reefer-Containern auf den Wasserweg eine zentrale Rolle.Das Kühlhaus ist ein wichtiger Bestandteil im Konzept des sogenannten Cool Corridor, das von NORDFROST zusammen mit dem Hafenverbund DeltaPort und dem Port of Rotterdam promoted wird.
Anlässlich des Richtfestes für das neue Kühlhaus auf dem NORDFROST Hafen-Terminal Wesel fanden sich Vertreter aus Wirtschaft und Politik ein, um Grußworte zu sprechen: Ulrike Westkamp, die Bürgermeisterin der Hansestadt Wesel, Ingo Brohl, der Landrat des Kreises Wesel, sowie Dieter Thurm, Prokurist und Technischer Leiter vom Hafenverbund DeltaPort. Eine Videobotschaft sandte Oliver Krischer, der Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Zusammen mit rund 300 Gästen, darunter Vertreter der beteiligten Baufirmen Goldbeck West und Hagedorn Bau sowie Verantwortliche auf Kundenseite, wurde der Richtkranz gehisst.
Der Standort ist optimal vernetzt durch die direkte Anbindung an den Rhein und die Westhäfen sowie durch Shortsea Verkehre zu anderen europäischen Häfen. Die Besonderheit des Standortes liegt in seinem breiten Angebotsspektrum: So werden neben der Abwicklung von Standard- und Reefer-Containern sowie Projektladungen auch sämtliche logistische Dienstleistungen wie Be- und Entladungen von Containern, Lagerhaltung und andere Services direkt vor Ort erbracht, was zu einer hohen Effizienz in der Lieferkette führt.
Das 16,5 Hektar große Grundstück in Wesel wird ab Mitte 2024 mit dem neuen Kühlhaus Lagerkapazitäten in allen Temperaturbereichen bieten. Insgesamt stehen dann 25.000 Palettenstellplätze und zahlreiche Value Added Services zur Verfügung. „Der Hafen-Terminal Wesel ist für uns von zentraler Bedeutung. Hier nutzen wir die optimalen Bedingungen des Hafenstandortes für unseren Im- und Exporthub und setzen auch einen klaren Fokus auf nachhaltige Logistikangebote“, betont Britta Bartels, geschäftsführende Gesellschafterin von NORDFROST. „Zusätzlich zur direkten Lage am Rhein befindet sich der Terminal am nördlichen Rand des Ruhrgebiets und damit in unmittelbarer Nähe der zahlreichen Empfänger dieses Ballungsraums, die wir von hier aus auf kurzem Weg erreichen.“
Carsten Fricke, Niederlassungsleiter der NORDFROST in Wesel, erläutert: „Das Kühlhaus auf dem Terminal ermöglicht es uns, den Transport temperaturgeführter Waren auf den umweltfreundlichen ‚Cool Corridor‘ zu verlagern. Durch den Wasserweg sparen unsere Kunden pro Container mehr als 65 % CO2 ein – ein signifikanter Beitrag zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen.“ Eine effiziente Feinverteilung im Tiefkühlbereich sei über das eigene europaweite Distributionsnetzwerk per Lkw gegeben.
Mit einer Kaianlage von 170 Metern inkl. einem Schwerlastkai und einem leistungsstarken Hafenmobilkran ist das Containerterminal/-depot bestens ausgestattet. Es bietet Platz für 3.000 TEU, mehr als 150 Stromanschlüssen und umfassende (Reefer-)Container Services. Die Dienstleistungen vor Ort beinhalten auch Agenturleistungen, die Organisation von Seefrachten sowie die Zollabwicklung.
Bei der Planung für den zweiten Bauabschnitt des Kühlhauses in Wesel können auch solche speziellen Kundenbedarfe berücksichtigt werden, für deren Realisierung bestimmte Anlagen benötigt werden. Dr. Falk Bartels, Vorsitzender der Geschäftsführung und Gesellschafter der NORDFROST, erklärt: „Unsere Investitionen in Wesel sind ein Beitrag zu unserer Nachhaltigkeitsstrategie und zur Reduzierung des CO2-Fußabdruckes der Transportwege. Wir sind überzeugt, dass der Standort Wesel eine Schlüsselrolle auf unserem Weg zu umweltfreundlicher Logistik spielt.“
Ein Rückblick auf das Innovationsforum JadeBay 2024 Das Innovationsforum JadeBay 2024 war erneut ein voller Erfolg, sorgte für inspirierende Diskussionen und konnte die Innovationskraft der Region verdeutlichen sowie spannende Anregungen …
In der heutigen Unternehmenswelt kann es strategisch klug sein, Bereiche eines Unternehmens arbeitsteilig oder gemeinsam zu organisieren. Dieses Konzept nennt sich Gemeinschaftsbetrieb. Aber was bedeutet das genau? Dieser Frage ist …
Vor wenigen Wochen eröffnete das Südstadthotel seine Türen und bereicherte die Wilhelmshavener Südstadt um eine weitere Destination. Oder wie die Menschen hinter dem Südstadthotel es selber bezeichnen: „Des Kaisers liebste …
Werden Sie zum Experten für Künstliche Intelligenz In einem umfassenden, 10-tägigen Ausbildungsgang vermittelt die HTU Management & Sales Consulting gemeinsam mit MANGOBLAU/AI alle notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten, um KI erfolgreich …
Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT: Nach einer Podiumsdiskussion zum Thema „Vielfältige Wege in der Ausbildung von Fachkräften – am Beispiel der Pflegeausbildung“ wurde feierlich der Preis für Auszubildende der Region verliehen. Der Wettbewerb …
Die Eisenhart Laeppché GmbH wurde erneut von Bosch Rexroth zertifiziert: diesmal als Industrially Certified Company (ICC) Level 1 Partner. Diese Auszeichnung erlaubt es dem Unternehmen, ausgewählte Produkte der Lineartechnik zu …
Gemeinsam mit der AOK Niedersachsen, der arbeitsmedizinischen Praxis Loddo, Lück & Partner und der Deutschen Rentenversicherung Oldenburg-Bremen fand ein informativer und praxisnaher Tag rund um das Thema „Gesundheit im Unternehmen“ …
Zum 01. Januar 2025 erwirbt die Mosolf Port Logistics & Services GmbH 100 Prozent der Transport Overseas Group, unter Vorbehalt der kartellrechtlichen Zustimmung. Seit dem 01. Januar 2024 firmieren die …
Abschneiden Niedersachsens beim Bildungsmonitor 2024 Niedersachsen rutscht im Bildungsmonitor 2024 im Vergleich zum vergangenen Jahr um einen Rang von Platz sieben auf Platz acht ab. „Der mittlere Platz unter allen …
Vor wenigen Wochen eröffnete das Südstadthotel in der Rheinstraße in Wilhelmshaven seine Türen und bereicherte die Südstadt um eine weitere Destination. Oder wie die Menschen hinter dem Südstadthotel es selber …